Keyword Analyse – Die Recherche und Bewertung von Keywords

Inhaltsverzeichnis

Egal, was du online vorhast, du benötigst als einen der ersten Schritte eine entsprechende Keyword-Analyse. Sie bildet die Grundlage für so ziemlich alles, was mit Content-Optimierung zu tun hat und ist auch für den Backlinkaufbau notwendig. Daher widme ich mich dieser Woche den Keywords. Ich werde dir zeigen, wie du vorgehst und auf was du achten solltest.

Was ist ein Keyword überhaupt?

Ein Keyword, auch Suchbegriff, Schlagwort, Schlüsselwort oder Stichwort, bezeichnet allgemein einen eingegebenen Begriff in der Suchmaske einer Suchmaschine. Für Suchmaschinenoptimierung spielt es daher eine elementare Rolle.

Folgende Klassifizierungen haben sich im SEO-Bereich durchgesetzt:

  • Money Keywords
  • Brand Keywords
  • Compound Keywords
  • Other Keywords

Money Keywords

Die Bezeichnung „Money“ impliziert zwar eine Kaufabsicht, ist aber nicht darauf beschränkt. Für eine kommerzielle Website sind folgende Keywords Beispiele für Money-Keywords: „Schuhe kaufen“, „BMW leasen.“
Für nicht kommerzielle Seite ist das Keyword das Money-Keyword, dass den Inhalt und die (informationelle) Intention der Seite beschreibt (z. B. „Wanderwege Franken“).

Brand Keywords

Spezielle auf eine Marke zugeschnittene Keywords, sind Brand-Keywords (z. B. „Apple“, „Coca-Cola“).

Compound Keywords

Keywords, welche sowohl Money als auch Brand Keywords sind, werden als Compound Keywords bezeichnet (z. B. „Windows 7 günstig“).

Other Keywords

Alles, was nicht in die obigen Klassifizierungen passt, wird als „other“ bezeichnet. Beispiele wären „hier klicken“ oder „tolle Seite“. Je nach Intention einer Website, können auch Begriffe wie „Dienstleistung“ unter „Other Keywords“ fallen, wenn die Website ein Vergleichsportal ist.

Long-Tail und Short-Tail-Keywords

Zwischen den Keywords wird außerdem auch noch zwischen Long- und Short-Tail-Keywords unterschieden.
Als Short-Tail werden kurze Keyword-Phrasen bezeichnet, wie „Coca-Cola Zucker“ „schwarze Hose kaufen“. Solche Suchanfragen haben in der Regel ein hohes monatliches Suchvolumen. Long-Tail sind Suchanfragen, die komplexer, länger und somit seltener als Short-Tail-Keywords sind. Beispiele wären: „Marmelade aus Blaubeeren ohne Zucker selbst machen“ oder „Rote Tanzschuhe für Herren“. Long-Tail-Keywords sind attraktiv, weil zwar weniger danach suchen, dafür aber weniger auf diese Keywords ranken. Obendrein wurde festgestellt, dass ca. 60 % aller Suchanfragen bei Google aus 3 oder mehr Wörtern besteht. Nun musst du nur noch die richtige Kombination finden. Wie du das machst, erkläre ich dir etwas später.

Was ist eine Keyword-Analyse?

Bei einer Keyword-Analyse werden relevantesten Keywords recherchiert, definiert und bewertet. Das Ziel ist es hierbei, die Suchbegriffe herauszufinden, mit welchen deine Personas nach dem Angebot auf deiner Website suchen. Somit steht die Keyword-Analyse immer an erster Stelle deiner SEO-Strategie. Solltest du deine Website auf die falschen Keywords optimieren, werden dich deine Kunden trotzdem nicht finden.

Hier mal ein Beispiel zur Verdeutlichung:
Die meisten nutzen das Wort Waschmaschine im Alltag. Dabei heißt es korrekt „Waschvollautomat“. In meinem Beispiel bist du Händler und möchtest, deine Produkte seriös und professionell anbieten. Daher hast du dich entschieden, alles auf das Money-Keyword „Waschvollautomat kaufen“ zu optimieren. Leider nutzt fast keiner deine Personas dieses Money-Keyword. Viel mehr suchen sie nach „Waschmaschine kaufen“. Hier mal der direkte Vergleich über die letzten 5 Jahre.

Nach welchem Keyword sucht deine Persona?

Für eine Website ist die Keyword-Analyse sicherlich deutlich umfangreicher als für einen Blogpost. Doch alles nach und nach. Schauen wir uns nun einmal an, wie wir eine Keyword-Recherche machen können:

Die Keyword-Recherche

Doch bevor du die richtigen Keywords finden kannst, solltest du dir Zeit nehmen und genau überlegen, wer deine Zielgruppe ist. Auch ist es wichtig, dass du dich mit dem Thema vertraut machst. Wenn du der Inhaber bist, kennst du dein Geschäft sicherlich hervorragend und die Einarbeitung ist schnell erledigt. Doch wenn du für eine Firma, in welcher du angestellt bist, oder für einen Kunden eine entsprechende Analyse erledigen sollst, dann mache dich mit allen Gegebenheiten vertraut. Sprich mit deinen Kollegen, Lieferanten oder Kunden, ließ bei Wikipedia nach oder Themenwebsites. Denn manchmal wird man betriebsblind und du läufst Gefahr, eine andere Ausdrucksweise zu verwenden als ein Google-Nutzer, der nicht so gut mit der Materie vertraut ist. Investiere ruhig etwas mehr Zeit und mache es einmal gründlich. Ansonsten kannst du später nicht einschätzen, welche Keywords nun tatsächlich relevant sind.

Machen wir auch hier ein Beispiel, damit es deutlicher wird:
Du bist in der glücklichen Position, dass du außer einer Sonnenbrille keine Berührungspunkte mit Optikern hast. Jetzt sollst du die Keyword-Recherche für einen Optiker und seinem Angebot für Kontaktlinsen erstellen. Nach kurzer Suche hast du bereits herausgefunden, dass es weiche und harte Linsen gibt. Außerdem ist dir der Unterschied zwischen Tages-, Monats- und Jahreslinsen bekannt. Auch über die farbigen und Motiv-Linsen hast du dich informiert. Zudem noch zur Pflege und die benötigen Hilfsmittel. Somit kannst du dieses Themengebiet schon recht gut überblicken, was dir später dabei helfen wird, die Keywords richtig einzuordnen.

Manuelle Keyword Analyse

Google Suggest

Beim Google Suggest handelt es sich um die einfachste Keyword-Recherche. Hier gibst du einfach dein Shorttail-Keyword bei Google ein und siehst dir an, welche weiteren Kombinationen Google dir vorschlägt. Denn diese Vervollständigungen beruhen auf bereits getätigte Suchanfragen von anderen Google Usern. Notiere dir alle Suchbegriffe, welche zu deinem Thema passen.

Google Suggest - Keyword Analyse

Verwandte Suchanfragen

Anschließend gehst du bei Google nach ganz unten und schaust dir die „Verwandten Suchanfragen“ an. Je nach Suchbegriff könnten es die gleichen sein wie bei Google Suggest, manchmal tauchen auch neue Suchanfragen auf.

Verwandte Suchanfragen bei Google

PPA-Boxen

Bei den Großteilen der Suchanfragen tauchen mittlerweile schon sogenannte People-Also-Ask-Boxen (PAA-Boxen) auf. Diese konkreten Fragestellungen wurden schon oftmals zu diesem Thema gestellt. Daher solltest du auch diese dir aufschreiben. Denn sie geben dir Aufschluss darüber, warum jemand nach diesem Longtail Keyword sucht.

PAA-Boxen von Google

Durch diese Möglichkeiten erhältst du schon einige Longtail-Keywords zu deinem Thema und nach welchen Antworten, die User mithilfe dieser Suchbegriffe tatsächlich suchen. Nicht jeder Suchbegriff macht vielleicht zu deinem Thema Sinn. Hinterfrage daher mit logischem Menschenverstand, welche Keywords du verwenden möchtest und welche eher nicht relevant sind. In meinem Beispiel taucht u.a. „fielmann“ und „bern“ mit auf. Solltest du nicht gerade in Bern oder für Fielmann arbeiten, so kannst du diese erst einmal ignorieren.

Nachdem du dich nun auf die Hauptkeywords konzentriert hast, solltest du auch noch etwas mehr in die Tiefe gehen. Daher ist es sehr ratsam auch noch mal die einzelnen Kombinationen auf alle drei Arten zu testen. Auch könntest du das Keyword „Kontaktlinsen“ weglassen und nur nach Monatslinsen und Co. suchen.

tiefe Analyse der Keywords

Auf diese Weise findest du sehr spezifische Suchanfragen heraus und erhältst eine sehr ausführliche Liste mit möglichen Keywords. Außerdem bekommst du ein besseres Gefühl dafür, wonach deine Kunden tatsächlich suchen und welche Fragen sie haben. Auf die gleiche Art und Weise lassen sich auch hervorragend Themen für einen Blog recherchieren. Schließlich möchtest du auch damit einen Mehrwert für deine Kunden bieten.

Alternativen zur manuellen Recherche

Natürlich gibt es mittlerweile auch Tools, die dich bei deiner Suche unterstützen können. Ich arbeite hier sehr gern mit dem Keyword Planer von Google Ads. Hierfür benötigst du ein Google Konto, welches du mit Google Ads verbindest. Für die Nutzung des Keyword Planners musst du keine Anzeigen schalten, daher brauchst du dich auch nicht um den Hinweis bezüglich der Kreditkarte kümmern.

Bei den „Tools und Einstellungen“ findest du dann den Keyword-Planer. Dort habe ich das Keyword „Kontaktlinsen“ eingegeben und Google präsentiert mir 2.254 Keyword-Ideen und zeigt mir zudem auch an, wie viele Suchanfragen es durchschnittlich pro Monat hierfür gibt. In der Spalte „Wettbewerb“ siehst du, wie viele Mitwettbewerbe auf dieses Keyword bei den Ads bieten. Auch wenn sich diese Spalte nur auf die Ads bezieht und nicht auf die organischen Suchtreffer, lässt darüber aber trotzdem etwas ableiten. Denn viele schalten natürlich Ads, um vor den organischen Suchtreffern ausgespielt zu werden.

Google Keyword Planer

Die kostenpflichtigen Alternativen

Zur Vervollständigung muss ich natürlich auch erwähnen, dass es für die Keyword-Recherche auch kostenpflichtige Tools gibt. SEO-Tools wie zum Beispiel Sistrix (ab 100 €/mtl.), SEMrush (ab 100 $/mtl.), XOVI (ab 90 €/mtl.) oder auch Ubersuggest (ab 30 €/mtl.) sind aber aufgrund ihre Kosten nicht für jedermann zu empfehlen.

Die Konkurrenz-Analyse

Da du sicherlich nicht der Erste bist, der zu deinem Produkt/ Dienstleistung etc. eine Website erstellen möchte, kannst du natürlich auch eine Konkurrenz-Analyse durchführen. Auch hierfür kannst du den Keyword-Planer von Google Ads verwenden. Einfach in den Raider „mit einer Website beginnen“ wechseln, die URL eures Mitwettbewerber eintragen und Google arbeiten lassen.

Google Keyword Planer

Ich habe es mal mit www.fielmann.de gemacht und habe festgestellt, dass Fielmann auf der kompletten Website mit über 3.500 Keywords registriert wird. Natürlich muss man hierbei beachten, dass Fielmann auch sehr stark im Bereich Brillen und Sehtests vertreten ist. Daher habe ich hier mit Filtern meine Auswahl noch etwas eingeschränkt. Alle Treffer mit „Brille“, „Termin“, Öffnungszeiten“, „Telefonnummer“ und „Sehtest“ habe ich ausgeblendet. Aber trotzdem bleiben noch viele Keywords übrig. Hier würde ich nun alle Keywords anschauen, um festzustellen, ob es evtl. Keywords mit Potenzial gibt, welche ich noch nicht entdeckt, hatte z. B. Gleitsichtkontaktlinsen oder Multifokallinsen. Googel ich nach diesen Begriffen, stelle ich fest, dass hier meistens erst mal Fachberichte oder Tests in den obersten organischen Suchtreffern erscheinen und weniger Kaufangebote. Daher kann man hier die Schlussfolgerung ziehen, dass Kunden sich erst einmal darüber informieren möchten und nicht sofort kaufen wollen.

Konkurrenz Analyse

Natürlich könnte ich jetzt noch tiefer in die Wettbewerbsanalyse gehen. Doch ich denke, ein separater Blogbeitrag wäre hier sinnvoller, da es doch sehr umfangreich ist.

Die saisonalen Keywords

Natürlich gibt es auch Keywords, wo das Suchvolumen saisonal schwanken kann. Ich habe hierfür mal das Suchvolumen von den Keywords „bunte Kontaktlinsen“ und „farbige Kontaktlinsen“ für 2020 gegenübergestellt. Und siehe da: Im Februar und Oktober ist das Suchvolumen deutlich stärker bei den farbigen Kontaktlinsen. Dies dürfte wohl den Halloween- & Karnevals-Begeisterten geschuldet sein. Wenn ich also gern diese Linsen verkaufen möchte, sollte ich sicherstellen, dass ich im Oktober bzw. Februar entsprechend ranke in den Suchmaschinen.

Google Trends

Google Search Console

Sollte deine Website bereits existieren, kannst du mit Google Search Console auch deine eigenen Rankings kontrollieren. Du erhältst Einblick, auf welcher Unterseite deine Nutzer aufgrund welches Keywords gelandet sind. Auch lässt sich damit immer wieder überprüfe, mit welchen Keywords du aktuell wie dastehst. Rankst du auf die Keywords, auf die du wolltest? Wo kannst du noch etwas optimieren?

Holistischer Content

Früher wurde noch angeraten, für jedes Keyword eine separate Unterseite zu erstellen. Mittlerweile haben die Crawler dazugelernt und können Synonyme und Keyword-Varianten erkennen. Daher ist es ratsam, seine Unterseiten mehr nach Themen aufzubauen, auch holistischer Content genannt. Gemeint ist damit, dass du auf einer Seite ein Thema angemessen umfangreich abhandelst. Um so den Crawlern eine best möglichste Antwort auf eine Suchanfrage anzubieten. Bitte achte jedoch darauf, dass du bei einer angemessenen Länge des Textes bleibst. Angemessen bedeutet in diesem Zusammenhang, dass du neben den Qualitätskriterien auch beim Thema bleiben solltest. Denn Qualität und Mehrwert nehmen nicht automatisch zu, wenn dein Text länger wird.

Wie erstellt man die passenden Themen?

Wenn du dir unsicher bist, ob diese Keywords wirklich zum gleichen Thema gehören, dann googel sie am besten. Sollten sich die Suchtreffer überschneiden, dann kann Google hier einen Zusammenhang feststellen und auch du kannst sie auf deiner Website auf einer Seite zusammenfassen. Bei unseren Kontaktlinsen könntest du daher folgende Keywords optimal zusammenfassen und nur eine einzige Seite online stellen:

Thema: Gleitsichtlinsen

Keywords:

  • Gleitsicht Kontaktlinsen
  • Multifokale Kontaktlinsen
  • Gleitsichtlinsen
  • Bifokale Kontaktlinsen
  • Gleitsicht Kontaktlinsen Nachteile
  • Multifokale Kontaktlinsen Eingewöhnungszeit
  • Multifokale Kontaktlinsen Preisvergleich
  • Gleitsichtlinsen Preis
  • Harte Gleitsichtlinsen
  • Multifokale Kontaktlinsen Funktionsweise
  • etc.

Suchintention berücksichtigen

Jetzt sind deine Keywords zwar thematisch geordnet, aber dir fehlt noch die Suchintention. Hier wird grob zwischen drei Arten unterschieden:

  • Transaktionsbezogen
    Der User will eine Transaktion durchführen, z. B. will er etwas reservieren oder in unserem Beispiel „Kontaktlinsen online kaufen“. Aber auch die Suche nach einem bestimmten Produkt fällt mit in den Bereich der transaktionsbezogenen Suchintention.
  • Navigationsbezoge
    Diese User wissen genau auf welche Unterseite sie gelangen möchten, kennen jedoch die genaue URL nicht. Eine typische Suchintention könnte daher „Fielmann Kontaktlinsen“ sein.
  • Informationsbezogen
    Bei dieser Suchintention sucht der User nach bestimmten Informationen. Hierbei kann es sich entweder um die Lösung eines konkreten Problems handeln oder um eine Wissensrecherche. In unserem Beispiel könnte dies „Kontaktlinsen länger tragen“ sein.

Und auch hier heißt es wieder selbst Googeln, wenn du dir nicht sicher bist, um welche Suchintention es sich bei deinem Keyword handelt. Tauchen bei deinem Keyword hauptsächlich Shops (Transaktionsbezogen) oder Blogs (Informationsbezogen) auf, weißt du, wie Google dieses Keyword einstuft.

Nun hast du die Themen und kennst die Suchintentionen. Jetzt hängt es sehr von deinem Grund für die Keyword-Analyse ab. Hast du einen Onlineshop, solltest du dich im ersten Schritt auf die transaktionalen Keywords konzentrieren. Damit holst du schon einmal die Kunden ab, welche wissen, was sie kaufen möchten. Im zweiten Schritt kannst du auch dich um die informellen Keywords kümmern. Denn es gibt auch immer wieder Kunden, welche erst mehr über ein Produkt wissen möchten, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden. Diese Suchanfragen lassen sich zum Beispiel auch hervorragend mit einem Blog abdecken.

Fazit:

Die Keyword-Analyse ist bedeutungsvoll für die Suchmaschinenoptimierung. Wie du gesehen hast, ist es am Anfang mit sehr viel Arbeit verbunden. Doch ohne die Erkenntnisse aus der Analyse kannst du nur schwer die Bedürfnisse deiner Kunden ermitteln und daher nicht die richtigen Inhalte auf deiner Website zur Verfügung stellen. Nur wenn du weißt, für welche Keywords du ranken möchtest, kannst du hinterher auch eine Erfolgskontrolle durchführen.

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