Die 10 häufigsten Blogfehler

Inhaltsverzeichnis

Wenn du einen Blog einrichtest, solltest du diese 10 häufigsten Blogfehler vermeiden, die in direkter Verbindung mit deiner Webseite stehen.

Viele Webseiten verfügen über einen Blog, was grundsätzlich eine gute und sinnvolle Einrichtung ist, um eine Webseite interessant zu gestalten. Andere Webseiten sind nur der Blog und wurden gezielt dafür eingerichtet. Allerdings ist es nicht so einfach einen Blog zu betreiben als man im ersten Moment denkt. Blogfehler können schnell geschehen, es sei denn, man achtet auf ein paar Grundsätze.

Der rote Faden

Der von dir eingerichtete Blog muss stets zum Unternehmen passen und zur Zielgruppe, sofern er in einer Webseite eingebettet ist. Achte bei allen Themen im Blog immer darauf, dass sie in Verbindung zum Unternehmen stehen, ansonsten wird dein Blog eher störend wahrgenommen. Auch muss dein Blog ansprechend sein für die Zielgruppe, da er sonst Fragen aufwirft. Eine einzelne Webseite als Blog hat den Vorteil freier zu sein im Thema, sollte aber auch eine rote Linie haben.

Der Schreibstil passt nicht

Jede Webseite hat in der Regel eine einheitliche Linie, wie die Leser angesprochen werden. Diese einheitliche Ansprache muss sich in einem Blog ebenfalls wiederfinden. Ebenso muss der allgemeine Schreibstil des Blogs auf die Zielgruppe passen. Nur wenn du dir darüber Gedanken macht hast, kannst du beim Leser punkten.

Nicht exklusiver Inhalt als Blogfehler

Professionelle Blogger können mehrere Blogs parallel betreuen und mit Inhalten füllen. Allerdings solltest du als Blogger darauf achten, dass du jeden Blog mit exklusivem Inhalt füllst und nicht einen Text in mehrere Blogs einarbeitest. Unter diesen Blogfehler könnten zum einen deine Blogs leiden, zum anderen aber auch dein eigenes Ansehen.

Die Qualität des Inhaltes ist nicht gut

Wenn du dich für einen Blog auf deiner Homepage entscheidest, sollte auch die Qualität der Inhalte passen. Wenn deine Webseite eine hohe inhaltliche Qualität in den Texten hat, dann muss sich dies auch im Blog so fortführen. Oftmals passiert genau hier ein Blogfehler, indem ein qualitativer Bruch stattfindet, welcher sich auf das Gesamtbild auswirkt.

Der Blog hat kein Thema oder keine Nische

Wenn du einen Blog betreiben möchtest, solltest du ein klar erkennbares Thema haben, gewissermaßen einen roten Faden. Ein Blog ist für Leser immer uninteressant, wenn er nicht erkennt, worum es dir geht. Wenn du heute über die Weltgeschichte schreibst, nächste Woche über Kinderspielzeug und dann übernächste Woche über die besten Reiseziele in der Karibik, wirst du keinen Erfolg haben. Es bringt dir aber auch nichts, nur auf einen Evergreen-Blogbeitrag zu setzen, den jeder Blog schon hatte, auch so etwas langweilt deine Leser.

Zu viel Werbung

In der Anfangszeit der Blogs waren sie reine Tagebücher und es gab damals noch nicht die Möglichkeit damit Geld zu verdienen. Dies hat sich aber sehr gewandelt und gute Blogger machen inzwischen gutes Geld mit ihren Blogs, zum Beispiel über Werbung. Aber genau an dieser Stelle sollte man aufpassen, denn zu viel Werbung schadet meist. Im Text kann zu viel Werbung den Lesefluss stören und macht den Blog so unattraktiv. Etwas anders ist es mit Werbeeinblendungen neben oder mitten im Text. Gute Werbung zieht die Blicke auf sich und lenkt damit vom Text ab. Also, achte auf die Werbung in deinem Blog.

Der Blog baut auf Vermutungen auf und nicht auf Fakten

Die Gestaltung deines Blogs liegt selbstverständlich in deiner Hand, aber die Erfahrungen erfolgreicher Blogger zeigen, dass man mit einem auf Vermutungen aufgebauten Blog langfristig nicht erfolgreich ist, mache diesen Fehler beim Bloggen also nicht. Recherchiere gewissenhaft und baue deine Texte im Blog dann auf Details und vor allem Fakten auf. Die Leser werden es dir danken und dein Blog wird eher Beachtung finden.

Der textliche Aufbau als Blogfehler

Texte schreiben ist ein nicht ganz so einfaches Unterfangen, man muss vieles beachten und genau überlegen, was man schreiben will. Manchmal ist es aber auch einfach schwer, seine Gedanken in Wort zu fassen und dann niederzuschreiben. Achte darauf, bevor du deinen Text online stellst, wie er sich liest. Nimm dir ruhig die Zeit noch einmal über deinen Blog-Artikel zu schauen und ruhig auch mehrfach Korrektur zu lesen. Nur so kannst du vermeiden, dass der Text hakt, nicht logisch aufeinander aufbaut oder der Satzbau so kompliziert ist, dass ein guter Lesefluss zustande kommen kann. Weiterer positiver Effekt, man vermeidet vielleicht sogar Rechtschreibfehler.

Der Blog wird zu schnell aufgegeben

Es ist oft zu beobachten, dass einige Blogs rasch aufgegeben werden und damit interessante Themen und auch der eine oder andere gut geschriebene Evergreen-Blogbeitrag einfach so von der Bildfläche verschwinden. Wo liegt hier der Blogfehler? Ein Fehler könnte sein, dass einige Blogs nicht interessant, nicht gut aufgebaut sind und daher einfach keine Chance haben. Andere Blogs haben eigentlich alles, was es braucht gut und interessant zu sein, werden aber trotzdem aufgegeben, weil der Blogger einfach zu ungeduldig ist.

Eine wichtige Grundlage im Internet ist, dass SEO einfach seine Zeit braucht. Du kannst nicht einfach einen Blog aufbauen und erwarten, dass du sofort viele Leser und Werbepartner findest. Bis dein Blog gefunden wird, muss Zeit investiert und den Lesern Zeit gegeben werden, den Blog für sich zu entdecken und zu bewerben.

Texte sind nicht SEO-optimiert

Wo wir beim Fehler 9 schon auf das Thema SEO am Rande kamen, hier noch ein sehr beliebter Fehler, nämlich eine nicht SEO-optimierte Webseite. Umgangssprachlich ist SEO ja nichts anderes als eine Suchmaschinenoptimierung und damit eine Sammlung verschiedener Maßnahmen technischer und inhaltlicher Natur, eine Webseite im Ranking einer Suchmaschine nach vorn zu bekommen. Beachtest du dies nicht, kann dein Blog noch interessant und gutgeschrieben sein, er wird einfach in den Suchmaschinen nicht weit oben gelistet und damit nur schwer von Lesern gefunden. Beschäftige dich also mit den SEO und den Optimierungsmöglichkeiten.

Aber auch hier lauert wieder eine Fehlerquelle, denn SEO arbeitet in der Regel mit einer gewissen Keyworddichte. Übertreibt man diese aber und werdet die Keywords zu oft nacheinander an, macht es das Lesen wieder schwer und der Leser kann schnell das Interesse verlieren.

Fazit

Die Blogfehler scheinen alle für sich nicht sonderlich groß zu sein, doch in der Masse machen sie doch einiges aus. Daher investiere einiges an Vorbereitungszeit und zeige Durchhaltevermögen. Denn ein Blog ist nach wie vor ein gutes Marketing Instrument, um langfristig deine Website für Google interessant zu behalten. Denn auch regelmäßige Veränderungen auf der Website ist ein Rankingfaktor, welcher von Google bewertet wird. Durch regelmäßigen neuen Content kannst du so deine SEO-Platzierungen ausbauen und verbessern.

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