Der Redaktionsplan – Brauche ich den wirklich?

Der Redaktionsplan – Brauche ich den wirklich?

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Für Firmen, Neueinsteiger, Gründer und alle, die im Bereich Social-Media aktiv sind, ist hochwertiger Content von großer Wichtigkeit. Kunden möchten informiert sein und ein regelmäßiges Update der Social-Media-Kanäle ist daher unverzichtbar. Genau hierfür braucht es einen Redaktionsplan, denn sonst wird es schnell planlos. Doch halt: Bevor der Redaktionsplan erstellt wird, sollte bedacht werden, dass immer auch mal spontaner Content eingefügt wird. Denn das Leben läuft nicht nach Plan und für besondere Ereignisse oder Momente muss Platz bleiben!

Was bringt der Redaktionsplan wirklich?

Wenn es darum geht die Sinnhaftigkeit des Redaktionsplans zu erklären, gibt es mehr als eine Antwort!

Zunächst einmal sorgt der Plan für Struktur und Ruhe durch automatisierte Veröffentlichungen. Das beinhaltet eine enorme Zeitersparnis, denn du musst nicht permanent darüber nachdenken, wann du das nächste Posting veröffentlichen musst. Du kannst deine Veröffentlichungsfrequenz im Vorfeld definieren und deinen Content passgenau einfügen, wann du ihn brauchst.

Du siehst schon bei der Erstellung, wenn es Lücken in deiner Planung gibt, und kannst diese ausfüllen. Das richtige Planungstool hilft dir dabei, deinen Content regelmäßig und in einer guten Frequenz hochzuladen. Du verhinderst damit außerdem, dass du gleichartige Beiträge mehrmals postest. Denn mal ehrlich: Wer soll immer jeden Beitrag im Kopf behalten, der geplant ist?

Content-Aufbau dank Redaktionsplan

Durch die strukturierte Erstellung eines solchen Plans wird es dir möglich, deinen Content aufeinander aufzubauen. Stell dir vor du bist Bäcker und möchtest deinen Kunden jede Woche einen neuen Einblick in deine Backstube geben. Dank des Plans hast du die Möglichkeit schon im Vorfeld festzulegen, wann deine Brötchen gezeigt werden, wann der Blick auf deine Brote geht und wann dein bestes Kuchenrezept veröffentlicht wird.

So füllst du deinen Redaktionsplan hilfreich aus

Zunächst einmal solltest du alle groben Termine eintragen, wie beispielsweise Feiertage, Saisonzeiten (je nach Business) und auch Jahreszeiten. Wenn es bereits feststehende Termine für die nächsten 12 Monate gibt, gehören auch diese in den Plan. Ob direkte Termine, anstehende Messen oder Fortbildungen und auch der heißersehnte Urlaub – all das findet Platz im Redaktionsplan.

Und nun kommen die Social-Media-Beiträge zum Einsatz. Markiere die Tage, an denen du deine Leserschaft mit neuem Content füttern möchtest. Hier kannst du nun auch schon deine Themenstruktur erstellen, so dass du beim Veröffentlichen schließlich eine enorme Zeitersparnis nutzen kannst. Und wenn am Ende noch freier Platz geblieben ist, nutzt du diesen für flexible Themen, die immer mal entstehen können.

Ruhe und Sicherheit dank strukturierter Planung

Am Anfang des Jahres sieht alles immer so übersichtlich aus. Man möchte meinen, dass die paar Aufgaben sich auch auf einem Papier niederschreiben lassen. Außerdem kann man es sich doch locker merken, wenn man alle 14 Tage am Montag einen Post bei Facebook setzen möchte, oder?

Glaub mir, im Zuge des Alltagsstresses geraten selbst Einmannunternehmer gehörig durcheinander. Denn die meisten Menschen können sich nicht mal Geburtstage oder Telefonnummern merken! Wie schnell passiert es dann, dass ein Social-Media-Posting mal eben vergessen wird? Man könnte es natürlich nachholen, doch wie wirkt das auf die Leser?

Leser setzen auf Zuverlässigkeit, denn sie strahlt Seriosität aus! Und wer freitags mit einem neuen Post von dir und deinem Betrieb rechnet, möchte den nicht erst Samstags lesen!

Wenn du dir jetzt denkst: Ja, wir brauchen einen Redaktionsplan. Doch dies für dich viel zu kompliziert, dann kann ich dies gern für dich übernehmen. Sichere dir ein kostenloses Erstgespräch und wir reden über die Möglichkeiten.

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